Stell dir folgendes vor:
Du führt deinen Hund völlig sprachfrei und
du fühlst dich glücklich und entspannt dabei.
Du benötigst keine Kommandos und der
Hund folgt dir voller Respekt und Demut.
Du kannst Begegnungen mit anderen
Hunden ruhig und gelassen entgegensehen.
Du bekommst ganz neue Eindrücke von deinem Hund und siehst ihn mit anderen Augen.
Du baust eine neue Beziehung zu deinem Hund auf.
Du wirst dir deiner Rolle und Präsenz gegenüber deinem Hund bewusst.
Du wirst der beste Freund deines Hundes sein.
Ist das nicht ein erstrebenswertes Ziel was es zu erreichen gilt.
Sind das Wünsche oder kann dies Wirklichkeit werden?
Ich sage dir das es Wirklichkeit werden kann und zwar mit dem Leitwolf-Training nach Mirko Tomasini.
Das Leitwolf-Training unterscheidet sich maßgeblich von anderen Hundetrainings da der Lernansatz ein anderer ist.
Veränderung von Verhalten beginnt beim Erkennen der Ursachen und nicht mit der Arbeit an Symptomen.
So werden die Übungen im Leitwolf-Training auch gern als Diagnosewerkzeug bezeichnet. Mit diesen Werkzeugen können wir im Leitwolf-Training Beziehung und Problemverhalten sichtbar machen. So gelangen wir an die Ursachen von Fehlverhalten um dieses dann gezielt zu verändern.
Um die Signale und das Verhalten des Hundes klar einordnen zu können bedienen wir uns des Leitwolf-Models.
Das Leitwolf-Model besteht aus drei Kernelementen „FÜHRUNG-SPIEL-TEAMWORK“ in diese Elemente können wir die Signale und das Verhalten einordnen.
Das führt am Ende der Analyse zu einem klaren Bild der Mensch-Hund Beziehung.
Und deshalb braucht es auch keine Zehnerkarten um ein Ergebnis zu erzielen.
Bekomme ein Gefühl für den Leitwolf-Gedanken und es wird nichts mehr so sein wie es war…
Es geht nicht darum deinen Hund zu disziplinieren oder zu konditionieren sondern ihm eine entspannte, ruhige und positive Umgebung zu schaffen.
Und nur du bist dazu in der Lage die äußer Ordnung die ein Hund braucht herzustellen. Tust du es nicht dann tut es dein Hund.
Leider kann er das nicht und ist damit völlig überfordert was zu Konflikten und Missverständnissen führt.
Was daraus resultieren kann siehe ich jeden Tag, „Hundebesitzer die völlig überforder sind“.
Gehe einen anderen Weg, gehe zu einem Leitwolf-Training.
Absolut super ist es, dass ich nicht mit einem Hund zum Anti-Jagdtraining gehen muss und mit dem anderen am Territorialverhalten arbeite. Das Leitwolfkonzept greift bei jedem Hund und es ist egal, welches (aus Sicht des Menschen) störende Verhalten gezeigt wird. Anti-Jagdtraining hat überhaupt nichts gebracht, ich habe alle möglichen Methoden ausprobiert und viel Geld investiert. Und nun bin ich echt erleichtert, dass mein Hund mir nicht mehr diesen Stress macht. Man muss natürlich am Ball bleiben und darf seine Fehler nicht wieder einschleichen lassen. Allerdings merkt man es sofort am Hund, wenn man wieder die schlechten „alten Sitten“ einreißen lässt…
Ich kann dem absolut zustimmen. War beim Seminar bei dir und habe heute erst wieder daran gedacht, als ich mit meinen beiden Hunden stressfrei ohne Leine spazieren ging. Beide liefen neben/hinter mir und waren ganz entspannt.